Donnerstag, 4. August 2016

Moskau gemeinsam erleben

Ort: Moskau, Russland
Tag 31-35/35 - einfach nur Москва erleben!

Die Gelassenheit der beiden Mädels, welche mir öfters ein wenig flöten gegangen ist, holte mich wieder ein und wir verbrachten zusammen in Moskau rund um dem roten Platz zwei schöne Tage miteinander. Jedoch war das Auffinden unseres Hostels eine richtige Herausforderung.

Samstag, 30. Juli 2016

Unterwegs auf Russlands M9 und die lang ersehnte Ankunft auf dem roten Platz!

Ort: Roter Platz, Moskau, Russland, 109012
Etappe 6/6: Великие Луки/Velikiye Luki - Motel "KM 372" - Нелидово/Nelidovo - Ржев/Rzhev - Волоколамск/Volokolamsk - Красногорск/Krasnogorsk - Москва/Moskau

Tag 25/35 - von Великие Луки/Velikiye Luki zum Motel "KM 372" (95 km)

Die Motivation für die bevorstehenden sechs Tage war bereits am ersten ziemlich weit unten, denn nun hieß es 450 km ein und die selbe Straße fahren - die M9 in Russland. Da ich an diesem Tag bereits in einem Motel als Gast angekündigt war, konnte ich diesen entspannt angehen. Morgens jedoch, war das Wetter weniger optimal. Es war sehr nebelig und die Sicht betrug teilweise keine 30 m, aber dennoch schwitzte ich bei dieser stickigen Luft, wie in der prallen Sonne. Die ersten zwei Stunden hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl, ob ich denn auch von allen Verkehrsteilnehmern gesehen werde.

Sonntag, 24. Juli 2016

Kräftiges in die Pedale treten wird belohnt oder?

Ort: Великие Луки, Псковская обл., Россия
Etappe 5/6: Riga - Jēkabpils - Rēzekne - Себеж/Sebezh - Великие Луки/Velikiye Luki

Tag 20/35 - von Riga nach Jēkabpils (139 km)

Da an diesem Tag eine etwas längere Tour auf dem Speiseplan stand, schwung ich mich bereits um halb Acht auf den Sattel. Das Wetter war bombig, Sonnenschein und Windstille, dazu noch die ersten 10 Kilometer ein schöner Radweg entlang des Daugava Flusses. Danach hieß es ab auf die Fernstraße A6, wie so oft mit einem knappen halben Meter Seitenstreifen, bis nach Kegums. 

Dienstag, 19. Juli 2016

4 Tage Radfahren in 3 Ländern mit 2 Tagen Aufenthalt in Riga und 1em Ziel!

Ort: Riga, Latvia
Etappe 4/6: Калининград (Kaliningrad) - Klaipėda - Liepāja - Saldus - Riga

Tag 14/35 - von Калининград (Kaliningrad) nach Klaipėda (137 km)

Ausgeruht, gut vorbereitet und früh aufgestanden startete ich meine Tour von Kaliningrad über die Kurische Nehrung (Halbinsel zwischen Kaliningrad und Litauen) nach Klaipėda, dem ehemaligen Memel. Ich wusste im voraus, dass dieser Tag sehr anstrengend werden würde, alleine von den Kilometern her. Am Vormittag kam ich wie auch sonst, sehr gut voran und konnte etwa gegen Mittag bereits die Grenze von Russland zu Litauen, nach eine kleinen Gepäckdurchsuchung, überqueren. Somit machte ich ein etwas längeres Päuschen im litauischen Nida, da ich ja "nur noch" 50 km vor mir hatte.

Freitag, 15. Juli 2016

Südostasien - Abenteuer beginnen, wo Pläne enden

Ort: Bangkok, Thailand
Eine Erfahrung ganz für mich

Im Blogeintrag zu Indonesien schrieb ich es bereits – meine Reise sollte nach Bali & Lombok auch noch weitergehen und daher entschied ich mich spontan, meinen Flug nach Singapur anzutreten.
Vorstellungen hatte ich keine. Ich hörte nur im Voraus, dass es wohl mit Abstand die sauberste Stadt Asiens sei und ziemlich „reich“ wirkt. Und so war es zu meinem Glück auch, denn das Alleinreisen als Frau hatte die ersten Tage etwas Unbehagen in mir ausgelöst. Doch Singapur war genau das richtige Ziel.

Mittwoch, 13. Juli 2016

Die EU-Grenzüberschreitung mit dem Fahrrad

Ort: Kaliningrad, Kaliningrad Oblast, Russia
Etappe 3/6: Gdańsk (Danzig) - Braniewo - Калининград (Kaliningrad)

Tag 11/35 - von Gdańsk (Danzig) nach Braniewo (107 km)

Früh am Morgen, als meine Stubenkameraden im Hostel La Guitarra in Gdańsk noch schliefen, machte ich mich bereits auf den Weg in Richtung Braniewo. Die Tour bis nach Braniewo hatte ich mir einfacher vorgestellt, als sie im Endeffekt war. Ich fuhr zuerst etwa 70 km auf verschiedenen gut ausgebauten Landstraßen, bis ich einen ausgewiesenen Radweg sah und mich entschied, diesen zu wählen.

Sonntag, 10. Juli 2016

Quer durch den Norden Polens bis nach Gdańsk!

Ort: Gdańsk, Poland
Etappe 2/6: Kołobrzeg (Kolberg) - Sławno - Lębork (Lauenburg) - Gdańsk (Danzig)

Tag 6/35 - von Kołobrzeg (Kolberg) nach Sławno (86,8 km)

Noch nicht wirklich erholt, machte ich mich am 6. Juli etwas verspätet nach einem reichhaltigen Frühstück auf die Socken, weiter in Richtung Osten. Meine heutige Tour sollte rein von der Entfernung her nicht allzu lang werden, daher ließ ich mir bereits am Vormittag relativ viel Zeit. Das Wetter war leider nicht so berauschend, leichter Nieselregen, ungefähr 15 Grad dafür aber starker Rückenwind (Glück gehabt). So richtig voran kam ich jedoch trotzdem nicht, sodass ich immer wieder Pausen machte.

Dienstag, 5. Juli 2016

Kaum zurück und schon wieder fort?

Ort: Kolobrzeg, Poland
Tja, wie ihr sicher im Indonesien-Blogeintrag mitbekommen habt, trennten sich vorerst auf der Insel Lombok unsere Wege. Sicherlich fragt ihr euch, was der Quatsch auf einmal soll oder wie rücksichtslos ich meine Freundin, fern der Heimat, alleine lassen kann. Vor dem Beginn unserer Reise sprachen wir bereits darüber, dass doch jeder für sich einen Teil der Reise allein erleben könnte - damals eine Idee, heute die Umsetzung!

Mittwoch, 29. Juni 2016

Indonesia: Cheap, cheap - Don't tell others!

Ort: Sanur, South Denpasar, Denpasar City, Bali, Indonesien
Die Wiedervereinigung von „one-couple“ auf Bali

Aufregend und rührend war es – sowohl der Beginn, als auch das Ende unserer Indonesienreise.
Nach über fünf Monaten war es so weit. Wir haben Chris und Christin, Freunde aus der Heimat, auf Bali wiedergetroffen und es war klasse, so viel vorweg!

Sonntag, 12. Juni 2016

Surfen, Schnorcheln, Schuften und mehr in Australien

Ort: Brisbane Queensland, Australien
Mit niedrigen Erwartungen sind wir an unsere Australienreise herangegangen, haben sogar kurz darüber nachgedacht, Australien zu skip`n oder zu verkürzen. Wir waren überladen, Marie hatte Angst vor den Spinnen und auch sonst war uns ja in Neuseeland kurze Zeit alles zu viel. Doch bloß gut, dass wir es nicht getan haben!

Dienstag, 10. Mai 2016

Neuseelands Nordinsel - Auf den Spuren der Hobbits

Ort: Auckland, Neuseeland
Nach einer dreistündigen Fährfahrt erreichten wir die Hauptstadt - Wellington - und somit auch die Nordinsel Neuseelands. Für diesen Teil der Reise haben wir uns vorgenommen, nicht ganz so viel mit dem Auto zu fahren. Somit entschieden wir, erst einmal zwei Tage in der Hauptstadt zu verbringen.Wir besuchten das riesige Museum "Te Papa Tongarewa" in der Hoffnung, etwas über die polynesische Maorikultur zu lernen. Jedoch haben wir uns gleich zu Beginn etwas verrannt und sind bei der Austellung "Gallipoli: The scale of our war" circa drei Stunden hängen geblieben, welche von der Schlacht um Gallipoli zwischen dem Osmanischem Reich und den ANZAC (Australian and New Zealand Army Corps) im ersten Weltkrieg handelte.

Donnerstag, 21. April 2016

Neuseelands landschaftlicher Leckerbissen - die Südinsel

Ort: Picton, Neuseeland
Nach einem Reisemarathon von etwa drei Tagen inkl. einer schlechten Übernachtung in einem übel riechenden Hostel in Sydney, sind wir am 29. März, etwa halb sechs abends, in unserem wunderschönen und liebevollen "Dorset House Backpackers" in Christchurch angekommen. Die Zeitverschiebung, um ganze elf Stunden, lag uns schwerer als gedacht in den Knochen und somit haben wir unsere ersten Tage in Neuseeland entspannt verbracht. Um das Beste aus den sechs Wochen Aufenthalt in Neuseeland zu machen, entschieden wir uns, ein Auto zu kaufen, um beide Inseln auf eigene Faust zu erkunden. Glücklicherweise bereisten wir Neuseeland in der Nebensaison, sodass viele Backpacker ihre Campervans verkaufen wollten und uns somit ein großes Angebot an Fahrzeugen zur Verfügung stand. Letztendlich haben wir bei einem flotten Flitzer (Toyota Estima Baujahr 1995) zugeschlagen. Dieses umgebaute Fahrzeug inkl. "Doppelbett" und "Küche" mit schlappen 294.000 km auf dem Tacho sollte nun für die kommenden Tage und Wochen unser zu Hause sein. Nach einer 3-stündigen Reinigungsaktion der neuen Errungenschaft, entschieden wir uns, eine weitere Nacht in Christchurch zu bleiben und verbrachten somit die erste Nacht im Campervan vor dem Hostel.

Samstag, 26. März 2016

Südafrika: Metropolen, wilde Tiere & herzliche Farmer

Ort: Südafrika
 Kapstadt und Jo'burg - unser Besuch in Südafrikas Metropolen

Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir am 2. März - noch zu viert - in Kapstadt gelandet und wurden per Taxi zu unseren jeweiligen Unterkünften chauffiert. Die ersten sieben Nächte haben wir im neu eröffneten 91 Loop (Hostel) geschlafen. Es war richtig klasse und modern hier – wir hatten wunderbare Zimmergenossen (zwei Argentinierinnen und zwei Deutsche), saubere Sanitäranlagen und einen geräumigen Bar- und Frühstücksbereich. Die Zeit in Kapstadt verging wie im Flug und wir haben uns verdammt schnell eingewöhnt.  Das war aber auch nicht schwer bei einer Schokoladen- und Ginbar, einem wunderbaren Foodlovers Market und dieser Landschaft. Dank des für uns sehr guten Wechselkurses haben wir gelebt, wie die Könige. Jeden Tag gab es frische Smoothies (für Rico natürlich immer ein „Peanut Butter Blaster“), leckeres Essen (u.a. afrikanisch im Mama Africa, Kap Malaysisch im Biesmiellah, äthiopisch um die Ecke und vieles mehr) oder eine einzigartige heiße Bitterschokolade im Honest Chocolate. Auch wenn es so klingen mag, haben wir uns nicht ausschließlich den Wanst vollgestopft oder faul am traumhaften Strand gelegen zwischen eiskalten Wellen und dem jahrhundertealten Table Mountain. Wir waren auch aktiv!

Montag, 29. Februar 2016

Rio de Janeiro? – Passt bloß auf euch auf!

Ort: Copacabana, Rio de Janeiro - Rio de Janeiro, Brasilien
Nach einem für uns nun kurzen Flug sind wir am Abend des 21. Februars gut in Rio gelandet. Eine Unterkunft hatten wir allerdings noch immer nicht sicher. So saßen wir eine ganze Weile auf dem Flughafen, bis wir das Appartement bei Renato letztendlich sicher hatten.

Eine halbe Stunde vom Flughafen entfernt, hat uns der Taxifahrer vor unserer Unterkunft an der Copacabana abgesetzt. Um unsere Sicherheit besorgt, schaute er trotz strömendem Regen sogar, dass wir auch wirklich ins Haus kommen – sehr freundlich, wie wir fanden. Hier empfingen uns Renato und seine „Wohnungsbeauftragte“ sehr gastfreundlich und erklärten uns alles rund um die Wohnung, das Haus und die Gegend. Für die kommenden acht Nächte war dieses wunderbare Appartement, welches eigentlich für sechs bis acht Personen ausgelegt war und in einer ziemlich sicheren Touristengegend lag, nun unseres. Es war auch kein Problem, dass Talita, eine Freundin von Christin, für drei Nächte bei uns schläft – Hauptsache, der hauseigene Security-Mann sei informiert. Es gab jedoch eine ganz wichtige Grundregel für das Haus – kein Lärm (nach 22 Uhr)!

Montag, 22. Februar 2016

Einfach leben - Santiago de Chile

Ort: Santiago de Chile, Región Metropolitana de Santiago, Chile
Nachdem wir am 14. Februar bereits eine sechsstündige Autofahrt hinter uns hatten, mussten wir weitere sieben Stunden warten, bis unser Bus nach Santiago startete. Leider hatten wir kein Hostel mehr, daher saßen wir den Großteil der Zeit mit dem Gepäck auf dem Busbahnhof ab. Die Tour nach Santiago dauerte ganze 23 Stunden. Zunächst hatten wir tatsächlich etwas Zweifel, ob wir das gut überstehen, aber die Fahrt war bestens. Wir hatten einen super komfortablen Bus, konnten gut schlafen und wurden auch in der Nacht nicht aus dem Bus geholt, um irgendwelche Kontrollen zu passieren.

Sonntag, 14. Februar 2016

Unser Abenteuer in der Uyuni-Wüste

Ort: Uyuni Salt Flat, Bolivien
Unsere Tour in die Uyuni-Wüste und genauer noch zum Salzsee war wunderschön. Insbesondere der See ist einzigartig und tausendmal schöner, als in unserer Vorstellung.

Am ersten Tag ging es sehr zeitig los und auf eine ca. zweistündige Fahrt nach Bolivien. Nach der Grenzüberschreitung und einem leckeren Frühstück an der bolivianischen Grenze waren wir ziemlich schnell bei einer der ersten Lagunen des Tages. Wir saßen jeweils zu sechst in einem Jeep und fuhren an diesem Tag von Lagune zu Lagune, nahmen ein Bad in einem natürlichen Thermalbecken auf knapp 5000 m.ü.NN, atmeten tief den schwefelhaltigen Dampf der Geysire ein und erfreuten wir uns immer wieder am Anblick der Flamingos und Alpakas, die unsere Wege kreuzten. Den ersten Abend verbrachten wir in einer einfachen, aber völlig ausreichenden Unterkunft mitten in der Wüste. Hier erhielten wir Mittag und Abendbrot und sogar unseren gewünschten Blick auf die Sterne bzw. die Milchstraße. J

Donnerstag, 11. Februar 2016

Chile - die ersten Tage

Ort: San Pedro de Atacama, San Pedro de Atacama, Región de Antofagasta, Chile
Von Arica in die Atacama-Wüste

Die ersten Tage in Chile verbrachten wir im Surferort Arica. Nach Arequipa zwar nicht so eine wunderschöne Stadt, aber sie lag am Meer und dies bedeutete zwei gute Dinge auf einmal – 0 m.ü.NN. und viiiiel Meer. Daher beschlossen wir am zweiten Tag, nachdem wir den ersten Tag ein wenig durch die Stadt getingelt sind, einen Stand-up-Paddeling-Tag einzulegen. Dies machte ein Mordsgaudi, zumindest für die drei Damen vom Grill. Rico hat sich doch eher herausgenommen und das Ganze aus sicherer Entfernung beobachtet. Viele Reinfälle und Nasen voller Wasser später, mussten die Mädels jedoch feststellen, dass es ein wenig zu windig war, um aus „Paddeling“ „STAND-UP Paddeling“ zu machen. Wir entschlossen uns dann also dazu, Sporttreiben in Sportschauen umzuwandeln und guckten uns am Abend unseren ersten Superbowl in voller Länge an. Den Vorteil der vierstündigen Zeitverschiebung mussten wir schließlich ausnutzen.

Freitag, 5. Februar 2016

Peru - eine Reise zu den Inkas

Ort: Peru
Cusco oder „unsere Ankunft auf 3.400 m.ü.NN.“

Nach unserem Flugmarathon von Havanna über Madrid und Lima nach Cusco sind wir ziemlich geschafft am 22.01. im Kokopelli Hostel angekommen. Das Hostel war wunderbar – es war alles auf alt gemacht und auch sonst war es ziemlich Backpacker-like. Da wir alle die Höhe nicht so gut vertragen haben (Cusco liegt ca. 3.400 m.ü.NN.) entschieden wir uns am ersten Abend für ein Abendbrot bei Mr. Soup – richtig lecker. Diese Suppenbar können wir wärmstens empfehlen. Uns ging es zwar danach nicht wirklich besser, aber das Essen war dennoch super.

Mittwoch, 20. Januar 2016

Kuba - Viñales, Playa Grión, Trinidad, Havanna

Ort: Kuba
Ganz typisch für Kuba sind, abgesehen vom Rum, Zigarren. Sie stellen neben Zucker eines der wichtigsten Exportgüter dar. Daher blieb es für uns nicht aus in Viñales, dem Dorf zwischen den Tabakplantagen, auch eine Tour mitzuerleben. Angeblich ist es nur echt, wenn man auf dem Pferd durch die Plantagen reitet, wir haben jedoch darauf verzichtet und sind zu Fuß los!

Unser Guide war wirklich klasse. Nachdem wir am Tag zuvor bei der Führung durch Santo Tomás (die größte Tropfsteinhöhle Kubas) eher weniger Informationen erhielten, konnten wir auf dieser Tour viel Neues sowohl zur Tabakproduktion als auch über Kuba selbst lernen. Unter anderem erfuhren wir, dass auch der Tabakanbau staatlich reguliert wird. 90 % gehen an die Regierung und lediglich 10 % sind für die Farmer selbst. Darüber hinaus wurde uns erzählt, dass ein kubanisches Durchschnittsgehalt für staatlich Angestellte bei gerade einmal 20 Euro pro Monat liegt.

Samstag, 9. Januar 2016

Die ersten Tage auf Kuba

Ort: Vinales, Cuba
Liebe Grüße aus Viñales!

Nachdem wir am 5. Januar mit mehrstündiger Verspätung in Havanna gelandet sind, bekamen wir das erste Mal einen kleinen Kulturschock. Abgeholt wurden wir mit einem Lada, der uns rein nach Havanna fuhr. Unsere Unterkunft war grandios, nur mit Lebensmitteln war es eher schwierig. Da die Kubaner nur ganz wenige Lebensmittel (einzelne Getränke) importieren, gestaltet sich die Nahrungsaufnahme sehr schwer. Dennoch haben wir immer genug gefunden - Papaya gibt es an jeder Ecke und so langsam haben wir uns an den Geschmack gewöhnt. In Havanna hatten wir 3 Tage Aufenthalt. Die Stadt ist sehr verfallen. So krass haben wir es uns nicht vorgestellt. Internet ist hier tatsächlich absolute Mangelware, daher haben wir viel Zeit uns die Gegend und die Leute anzuschauen! Es ist einfach alles anders. :) Bilder kommen dann bei Gelegenheit!

Montag, 4. Januar 2016

Los geht's!

Ort: Cottbus, Deutschland
So, los geht's! :)

Nach tagelangem Chaos, steigender Aufregung und vielen Verabschiedungen sitzen Rico und ich im Auto nach Berlin. Mutti und André sind so lieb und fahren uns - nicht, dass wir dir Rucksäcke noch tragen müssen. ;-D