Nach einem für uns nun kurzen Flug sind wir am Abend des 21. Februars gut in Rio gelandet. Eine Unterkunft hatten wir allerdings noch immer nicht sicher. So saßen wir eine ganze Weile auf dem Flughafen, bis wir das Appartement bei Renato letztendlich sicher hatten.
Eine halbe Stunde vom Flughafen entfernt, hat uns der Taxifahrer vor unserer Unterkunft an der Copacabana abgesetzt. Um unsere Sicherheit besorgt, schaute er trotz strömendem Regen sogar, dass wir auch wirklich ins Haus kommen – sehr freundlich, wie wir fanden. Hier empfingen uns Renato und seine „Wohnungsbeauftragte“ sehr gastfreundlich und erklärten uns alles rund um die Wohnung, das Haus und die Gegend. Für die kommenden acht Nächte war dieses wunderbare Appartement, welches eigentlich für sechs bis acht Personen ausgelegt war und in einer ziemlich sicheren Touristengegend lag, nun unseres. Es war auch kein Problem, dass Talita, eine Freundin von Christin, für drei Nächte bei uns schläft – Hauptsache, der hauseigene Security-Mann sei informiert. Es gab jedoch eine ganz wichtige Grundregel für das Haus – kein Lärm (nach 22 Uhr)!
Montag, 29. Februar 2016
Montag, 22. Februar 2016
Einfach leben - Santiago de Chile
Nachdem wir am 14. Februar bereits eine sechsstündige
Autofahrt hinter uns hatten, mussten wir weitere sieben Stunden warten, bis
unser Bus nach Santiago startete. Leider hatten wir kein Hostel mehr, daher
saßen wir den Großteil der Zeit mit dem Gepäck auf dem Busbahnhof ab. Die Tour
nach Santiago dauerte ganze 23 Stunden. Zunächst hatten wir tatsächlich etwas
Zweifel, ob wir das gut überstehen, aber die Fahrt war bestens. Wir hatten
einen super komfortablen Bus, konnten gut schlafen und wurden auch in der Nacht
nicht aus dem Bus geholt, um irgendwelche Kontrollen zu passieren.
Sonntag, 14. Februar 2016
Unser Abenteuer in der Uyuni-Wüste
Unsere Tour in die Uyuni-Wüste und genauer noch zum Salzsee
war wunderschön. Insbesondere der See ist einzigartig und tausendmal schöner,
als in unserer Vorstellung.
Am ersten Tag ging es sehr zeitig los und auf eine ca. zweistündige Fahrt nach Bolivien. Nach der Grenzüberschreitung und einem leckeren Frühstück an der bolivianischen Grenze waren wir ziemlich schnell bei einer der ersten Lagunen des Tages. Wir saßen jeweils zu sechst in einem Jeep und fuhren an diesem Tag von Lagune zu Lagune, nahmen ein Bad in einem natürlichen Thermalbecken auf knapp 5000 m.ü.NN, atmeten tief den schwefelhaltigen Dampf der Geysire ein und erfreuten wir uns immer wieder am Anblick der Flamingos und Alpakas, die unsere Wege kreuzten. Den ersten Abend verbrachten wir in einer einfachen, aber völlig ausreichenden Unterkunft mitten in der Wüste. Hier erhielten wir Mittag und Abendbrot und sogar unseren gewünschten Blick auf die Sterne bzw. die Milchstraße. J
Donnerstag, 11. Februar 2016
Chile - die ersten Tage
Von Arica in die Atacama-Wüste
Die ersten Tage in Chile verbrachten wir im Surferort Arica. Nach Arequipa zwar nicht so eine wunderschöne Stadt, aber sie lag am Meer und dies bedeutete zwei gute Dinge auf einmal – 0 m.ü.NN. und viiiiel Meer. Daher beschlossen wir am zweiten Tag, nachdem wir den ersten Tag ein wenig durch die Stadt getingelt sind, einen Stand-up-Paddeling-Tag einzulegen. Dies machte ein Mordsgaudi, zumindest für die drei Damen vom Grill. Rico hat sich doch eher herausgenommen und das Ganze aus sicherer Entfernung beobachtet. Viele Reinfälle und Nasen voller Wasser später, mussten die Mädels jedoch feststellen, dass es ein wenig zu windig war, um aus „Paddeling“ „STAND-UP Paddeling“ zu machen. Wir entschlossen uns dann also dazu, Sporttreiben in Sportschauen umzuwandeln und guckten uns am Abend unseren ersten Superbowl in voller Länge an. Den Vorteil der vierstündigen Zeitverschiebung mussten wir schließlich ausnutzen.
Die ersten Tage in Chile verbrachten wir im Surferort Arica. Nach Arequipa zwar nicht so eine wunderschöne Stadt, aber sie lag am Meer und dies bedeutete zwei gute Dinge auf einmal – 0 m.ü.NN. und viiiiel Meer. Daher beschlossen wir am zweiten Tag, nachdem wir den ersten Tag ein wenig durch die Stadt getingelt sind, einen Stand-up-Paddeling-Tag einzulegen. Dies machte ein Mordsgaudi, zumindest für die drei Damen vom Grill. Rico hat sich doch eher herausgenommen und das Ganze aus sicherer Entfernung beobachtet. Viele Reinfälle und Nasen voller Wasser später, mussten die Mädels jedoch feststellen, dass es ein wenig zu windig war, um aus „Paddeling“ „STAND-UP Paddeling“ zu machen. Wir entschlossen uns dann also dazu, Sporttreiben in Sportschauen umzuwandeln und guckten uns am Abend unseren ersten Superbowl in voller Länge an. Den Vorteil der vierstündigen Zeitverschiebung mussten wir schließlich ausnutzen.
Freitag, 5. Februar 2016
Peru - eine Reise zu den Inkas
Cusco oder „unsere Ankunft auf 3.400 m.ü.NN.“
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